CBD-Öl ist nicht psychoaktiv

Je mehr wir über CBD und das Endocannabinoid-System erfahren, desto mehr entdecken wir, dass es eine vielversprechende Behandlung für zahlreiche Krankheiten und Störungen ist. Viele Menschen leiden an verschiedenen körperlichen und psychischen Krankheiten, die durch die Einnahme von CBD gelindert werden können. So gibt es zum Beispiel stichhaltige Beweise, sowohl anekdotische als auch wissenschaftliche, die die Wirksamkeit von CBD-Öl bei der Behandlung von Anfällen (sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern) belegen. Sie können CBD-Öl in CBD Store kaufen.

Endocannabinoide und ihre Rezeptoren sind überall im Körper zu finden.

Der Endverbraucher sollte immer seinen Arzt konsultieren, bevor er sein Medikamentenregime ändert oder neue Therapien ausprobiert, aber hier sind einige kurze Fakten über die Verwendung von Cannabinoiden zur Anfallskontrolle: Es gibt internationale Bemühungen, Fälle von Patienten zu dokumentieren, die Cannabis zur Behandlung von Krampfanfällen verwenden. Es wurde festgestellt, dass Epilepsie eine der Erkrankungen ist, auf die Menschen, die Cannabinoide verwenden, am besten ansprechen, und die Anfallskontrolle wird meist nur anekdotisch berichtet. Die Studie, die einer kontrollierten Untersuchung von Cannabis und Krampfanfällen am nächsten kommt, wurde 1980 von Forschern des Medical College of Virginia durchgeführt.

Sie untersuchten 48 Epilepsiepatienten, die auf herkömmliche medizinische Behandlungen nicht gut angesprochen hatten. Nach 4-6 Wochen Cannabiskonsum berichteten jedoch 21 % über eine Verbesserung ihres Zustands, während weitere 33 % ebenfalls eine Verbesserung erfuhren, ohne dass es zu unerwünschten Nebenwirkungen wie psychoaktiven Gefühlen kam (es gab 5 weitere Probanden, die die Studie nicht abschlossen). Eine neuere Untersuchung von Fallberichten über Cannabinoide und Epilepsie ergab, dass bei einigen Patienten mit Dravet-Syndrom die Anfälle nach der Einnahme von CBD-Öl ganz aufhörten. Es hat sich gezeigt, dass Cannabinoide in Synergie mit anderen Medikamenten wie Phenobarbital und Valproat wirken, wodurch die Anfallsschwelle erhöht und die Wahrscheinlichkeit von Anfällen verringert wird.

CBD-Öl ist nicht psychoaktiv, d. h., es erzeugt nicht das mit dem Marihuanakonsum verbundene „High“-Gefühl. Dies ist besonders wichtig für Kinder, die es zur Behandlung von Anfällen verwenden, da sie keine zusätzlichen psychoaktiven Wirkungen befürchten müssen. CBD-Öl ist in vielen Formen erhältlich, von Tinkturen über Vape-Öle bis hin zu Esswaren. Es ist wichtig, die Form zu finden, die für Sie am besten geeignet ist und mit der Sie sich wohlfühlen.

Es gibt auch vielversprechende Anzeichen dafür, dass CBD bei zahlreichen psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen, Schizophrenie, PTBS, Depressionen und anderen eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu vielen anderen Freizeitdrogen, deren medizinische Wirkungen zwar bekannt sind, deren Nebenwirkungen jedoch nicht gut erforscht sind (hüstel Alkohol hüstel), geht man davon aus, dass CBD aufgrund seiner einzigartigen pharmakologischen Eigenschaften nur ein geringes Abhängigkeits- oder Suchtpotenzial aufweist. Es wird auch selten mit negativen Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit oder Veränderungen der motorischen Fähigkeiten in Verbindung gebracht. An dieser Stelle sollte klar sein, dass die medizinische Gemeinschaft – wie auch die breite Öffentlichkeit – CBD-Öl als vielversprechende Behandlungsmöglichkeit erkannt hat.

Endocannabinoide und ihre Rezeptoren sind überall im Körper zu finden, was bedeutet, dass Cannabinoide eine Vielzahl von potenziellen medizinischen Anwendungen haben. Die Zukunft für CBD-Öl sieht rosig aus, da wir weiterhin mehr über diese erstaunliche Substanz und das Endocannabinoid-System lernen.

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